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SAR4Infra

Beobachtung der Gefahren für die Infrastruktur


Bodenbewegungen wie Hebungen, Senkungen oder Erdrutsche verursachen Schäden an der Infrastruktur. Die frühzeitige Erkennung solcher Verformungen ermöglicht rechtzeitige Maßnahmen, um Gefahren zu vermeiden. Im Rahmen von SAR4Infra wurde eine automatisierte fernerkundungsbasierte Verarbeitungskette zur Erkennung und Überwachung von Gefahren für die Verkehrsinfrastruktur entwickelt.

Das vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur geförderte Projekt SAR4Infra ermöglicht die zeitliche Erfassung von Verformungen im cm-Bereich, die Straßen, Schienen und Brücken gefährden.
In Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Geoinformation Schleswig-Holstein, dem Institut für Photogrammetrie und Geoinformation Hannover und dem Landesamt für Straßenbau und Verkehr Lübeck werden bestehende interferometrische Bewertungsverfahren zu einer dynamischen Echtzeit-Risikobewertungskarte weiterentwickelt.

Durch die Nutzung offener Sentinel-1-Copernicus-Daten liefert SAR4Infra einen Mehrwert im Vergleich zu herkömmlichen Methoden der Verkehrsinfrastrukturüberwachung.

Projektpartner

Projektfinanzierung

Förderungszeitraum:

11.2022 - 10.2023

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Helmholtz-Zentrum für Geoforschung
Telegrafenberg
14473 Potsdam